Dachgleiche: Rohbau der
Büroerweiterung ist fertig
Die Windkraft Simonsfeld erweitert ihr Headquarter in Ernstbrunn. Nach dem Spatenstich im Sommer folgte nun ein weiterer Meilenstein: Die Dachgleiche. Damit wurden noch vor Weihnachten genau nach Plan die zwei größten Elemente des Zubaus fertig – das Fundament und die Dachkonstruktion. Das wurde nun bei einer Gleichenfeier im Obergeschoß des neuen Gebäudes mit den ausführenden Baufirmen und Arbeitern, der Bauaufsicht, dem Architektenteam und der lokalen Politik stimmungsvoll gefeiert.
V.l.n.r: Thorsten Kappel (STROBL BAU – HOLZBAU GMBH), Johann Harrer (STROBL BAU – HOLZBAU GMBH), Alex Hochauer, Jörg Schüller (SCHÜLLER BAU GMBH), Juri Troy (juri troy architects), Markus Winter
Zubau nach höchsten ökologischen Standards
Die Nachhaltigkeit, die in der Strategie des Erneuerbaren-Energie-Unternehmens als Fundament verankert ist, spiegelt sich auch im Bürozubau wieder. Das Gebäude wird nach höchsten ökologischen Standards errichtet: Eine Holz-Konstruktion mit Lehmwänden wird das bestehende Büro erweitern und gleichzeitig zu einem innovativen neuen Gebäude zusammenführen. Auf 1.900 m2 zusätzlicher Nutzfläche gibt es dann neben den Büros eine erweiterte Küche, zahlreiche Räume für Austausch und Teamwork, viel Tageslicht und einen vielfältig bespielbaren Veranstaltungssaal.
Alexander Hochauer, Vorstand Finanz, freut sich: „Man kann sich jetzt schon gut vorstellen, wie hier für unser wachsendes Team viele tolle und moderne Arbeitsräumlichkeiten geschaffen werden. Für uns ist es besonders wichtig, dass wir gute Möglichkeiten zur Zusammenarbeit schaffen, um so gemeinsam die Energiewende weiter voranzutreiben.“
Markus Winter, Vorstand Technik, ergänzt: „Es ist tatsächlich ein ökologisches Leitprojekt, das wir hier umsetzen. Das spürt man bereits im Rohbau. Ich möchte mich bei allen Arbeitern und Verantwortlichen der Baufirmen und natürlich auch bei unserem Architekten Juri Troy bedanken, die hier Großartiges leisten. Wir freuen uns schon sehr darauf, wenn das Gebäude mit Ende 2024 – vielleicht auch schon früher – an uns übergeben wird.“