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Wie schafft Österreich die Klimawende?

Das diskutierte Alexander Hochauer am 25. November beim „Vienna Forum on Climate Action“ mit Sigrid Stagl (Institute for Ecological Economics WU Wien), Eli Widecki (Klimaschutz-Ministerium), Johannes Wahlmüller (Klima- und Energiesprecher GLOBAL 2000) und Monika Auer (ÖGUT). Die Sprecher*innen trafen sich mit 2G+-Nachweis im Van Swieten Saal in Wien. Rund 270 Teilnehmer*innen waren im Livestream mit dabei.



Klimawende geht nur gemeinsam und ist große Chance
Die wichtigsten Fragen waren, welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen es braucht, damit Österreich die zwei großen Ziele im Klimaschutz erreicht: 100% erneuerbaren Strom bis 2030 und Klimaneutralität bis 2040. Einig war man sich, dass es nur gemeinsam geht – mit einem Schulterschluss aller Parteien, der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Von allen Podiumsteilnehmer*innen wurde auch die Wichtigkeit einer offenen, ehrlichen und transparenten Diskussion und Kommunikation zu diesen Themen unterstrichen mit dem Ziel, die Energiewende und Klimaschutz als Chance zu vermitteln. Aber Alexander Hochauer machte klar: „Mit dem derzeitigen Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren werden wir die Klima-Ziele nicht erreichen. Wir brauchen dringend schnellere Genehmigungsverfahren, Strategien gegen den Fachkräftemangel und klare Rahmenbedingungen auf Bundes- und Länderebene.“

Die Windkraft Simonsfeld ist Kooperationspartnerin von Global 2000 beim Vienna Forum on Climate Action.

Hier gibts den Livestream zum Nachsehen: